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Kundenstock

der,

Kundenkreis


Wortart: Substantiv
Erstellt von: shadow
Erstellt am: 02.11.2007
Bekanntheit: 84%  
Bewertungen: 53 3

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Kommentare (6)


Jedes Unternehmen...
ist bemüht sich einen guten und festen Kundenstock aufzubauen und ihn auch zu erhalten ! Besonders Mundpropaganda kann da positive wie negative Verläufe erzeugen. Also, immer gut den Kundenstock behandeln.....-sh-
shadow 02.11.2007


Zu meiner Überraschung
offenbar ein echter Austriazismus - sehr fein.
klaser 02.11.2007


@ -sh-...
Spiitze das Wort.....Daumen hoch! Lg meli
Meli 03.11.2007


Beispiel:
Papierindustrie, Bundesbahnen, Telekom-Unternehmen, E-Wirtschaft: Sie alle gehören zum vielfältigen Siemens-Kundenstock. [Die Presse 25.2.2006]
Russi-4 06.11.2007


hatt ich auch auf der Liste, und nun gestrichen
Amalia 10.12.2007


Negative Kritik aus Döbling:
2008-05-27 10:50:33(Wien 19.,Döbling): Qualität=-2: Bekanntheit=-100%
»Kundenstock bezeichnet eine Stammklientel, einen Kundenstamm. Dem Wort "Kundenkreis" hingegen fehlt es an dieser "Stamm"-Komponente. Zum Kundenkreis können auch ad-hoc-Kunden gehören, Laufkundschaft, etc. Also weg damit!«Hart, doch nicht völlig unberechtigt; allerdings ist der Eintrag leicht zu verbessern durch das gemeindeutsche Wort Kundenstamm.Beispiele aus DWDS: * Jüngstes Beispiel ist die Übernahme der BfG Bank durch die schwedische Finanzgruppe SEB. Die Nordlichter dürfte vor allem das wichtigste Kapital einer Filialbank gelockt haben: der Kundenstamm.( DIE ZEIT 28.10.1999, S. 23 )






* Es ist undenkbar, daß ein Geschäftsinhaber allein genügt, um nicht nur seine Angestellten, sondern auch seinen ganzen Kundenstamm zu betreuen.(Vossische Zeitung 02.03.1932, S. 5)
Koschutnig 05.11.2010





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Ostarrichisch ist natürlich keine eigene Sprachen, aber wir verwenden es hier einfach synonym für Österreichisch, um auf den Ausgangsnamen "Ostarrichi" für Österreich hinzuweisen.

Das österreichische Deutsch, oder einfach Österreichisch, zeichnet sich durch besondere Merkmale aus. Es besitzt einen einzigartigen Wortschatz, bekannt als Austriazismen, sowie charakteristische Redewendungen.

Die Eigenarten von österreichischem Deutsch gehen jedoch über den Wortschatz hinaus. Sie beinhalten auch Grammatik und Aussprache, inklusive der Phonologie und Intonation. Darüber hinaus finden sich Eigenheiten in der Rechtschreibung, wobei die Reform von 1996 gewisse Grenzen setzt.

Das Standarddeutsch des Österreichischen ist von der Umgangssprache und den in Österreich gebräuchlichen Dialekten, wie den bairischen und alemannischen, deutlich abzugrenzen.

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